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Trotz der weiten Verbreitung der Alkoholabhängigkeit, wird diese auch heute noch oft nicht als schwerwiegende Sucht erkannt, die einer Behandlung bei einem spezialisierten Therapiezentrum bedarf. Dies obwohl die Alkoholabhängigkeit ohne professionelle Unterstützung, schwer zu überwinden ist. HANDS-Onlus bietet sich als Therapiezentrum für Personen mit einer Alkoholproblematik an, um gemeinsam mit den Betroffenen ein individuelles und effektives Rehabilitationsprogramm zu erstellen
Zuerst wollen wir verstehen was Alkohol ist und wie er wirkt.
Ethanol, auch Alkohol genannt, entsteht durch die Gärung von Zucker oder stärkehaltigen Früchten wie Trauben und Getreide (Glukose verwandelt sich in Alkohol durch die Fermentierung).
Alkohol kann durch Destillation der fermentierten Flüssigkeit in konzentrierter Form gewonnen werden; durch Erhitzen – das sogenannte Brennen – wird das Wasser aus der, durch die Gärung, entstandenen Flüssigkeit, entzogen. Wein, Bier, Apfelwein, Met haben einen Alkoholgehalt von höchstens 16°.
Die Liköre oder Verdauungsschnäpse (Mischung von Alkohol mit Aromen, Extrakten und Zucker) haben eine Alkoholgehalt der von 21% bis 30% Vol variieren kann. Getränke wie Brandy, Calvados, Kirsch, Gin, Whisky und Wodka, Rum. Alkoholische Getränke, die destilliertes Ethanol enthalten, heißen Spirituosen und haben einen Alkoholgehalt der bis zu 40%-50% Vol gehen kann.
Alkohol verbreitet sich sehr schnell in unserem Organismus (er löst sich sowohl im Fett, als auch im Wasser). Die ersten Organe, die erreicht werden, sind die Leber, das Gehirn, das Herz und die Nieren. Innerhalb einer Stunde gelangt er zu den Muskeln und zum Fettgewebe. In der Leber wird etwa 90-95% des konsumierten Alkohols abgebaut, die restlichen 10% werden ohne jegliche Veränderung über die Nieren und die Lungen ausgeschieden.
Der Alkohol hat eine direkte Wirkung auf das zentrale Nervensystem und kann bei regelmäßigem Konsum Toleranzentwicklung bewirken (das heißt mit der Zeit verträgt man zunehmend größere Mengen) sowie zu einer wahren Abhängigkeit führen. Laut WHO (die Weltgesundheitsorganisation) ist das Lebergift Alkohol als Droge eingestuft.
Je nach Menge des konsumierten Alkohol, können wir verschiedene Phasen beobachten, von der stimulierenden, gekennzeichnet durch Enthemmung, Angstminderung, Offenheit und Euphorie, Bewusstseinsveränderungen bis hin zu motorischen Koordinierungsschwierigkeiten, Problemen beim Sprechen, doppelt Sehen, verringertes Hören, Schwindel, Erbrechen, bei noch größeren Mengen. Massive Alkoholexzesse, vor allem bei jungen Konsumenten, vorwiegend am Wochenende, führen nicht selten bis hin zum Koma.
Hands-Onlus, als Therapiezentrum für Personenmit Alkoholproblemen: der Therapieplan besteht aus einer Reihe von Angeboten, ausgehend von einem ersten Kontakt/Gespräch im Ambulatorium. In der Folge können ambulante Unterstützung hin bis zu einer stationären Aufenthalt in der eigenen Therapiegemeinschaft in Betracht gezogen werden. Diese ist eine Einrichtung für die stationäre Therapie und Rehabilitation von Personen mit einem Alkoholproblem.